Einleitende Worte
Auch wenn es zwischenzeitlich nicht so aussah, hatte ich die Switch 2, den langerwarten Nachfolger von Nintendo’s bis dato erfolgreichster Konsole, zum Release in den Händen. Habe sie und eine ganze Reihe an Spielen seitdem auf Herz und Nieren getestet und kann nun zu einem erste Fazit über über Konsole an sich, die verbaute Technik und Features, die Spiele, Upgrades und Kompatibilität und letztendlich auch das Thema Preis kommen. – Lohnt sich die Investition? Wie sieht es mit der Usability aus? Und letztendlich auch, geht Nintendo’s Erfolgsgeschichte damit nahtlos weiter?

Unboxing Experience
Bevor wir uns mit der Konsole selbst beschäftigen, erstmal zur Erfahrung die Konsole das erste Mal auszupacken. Diese war dank Media Markt allerdings schon etwas gedämpft, da meine Verpackung im Paket bereits eingerissen und das Siegel gebrochen war. Ich hatte anfangs daher direkt Bedenken, ob mich im Inneren vielleicht ein böses Erwachen in Form einer benutzen oder gar fehlenden Konsole oder Perriferie erwartet. Doch wenigstens das war nicht der Fall und auch mein Key für „Mario Kart World“ war noch nicht eingelöst. Insgesamt ist man heute durch Apple und Co. fast verwöhnt, was die Erfahrung des Auspackens angeht, doch Nintendo hat alles eher praktikabel und funktional gelöst.

Das fängt bereits mit der Packung an sich an. Die Version mit Spiel und ohne Spiel befinden sich im der exakt gleiche Packung, einziger Unterschied ist, dass die Version mit Spiel noch ein Papp-Sleeve mit dem Hinweis auf das Spiel spendiert bekommen hat. Im Inneren wird es auch nicht aufregender: Alle Elemente sind in transparentes Plastik eingeschlagen und liegen in einem simplen Karton Inlet.
In der Verpackung findet man diese Elemente:
- Konsole
- 2 Joycons
- 2 Joycon Straps
- Controller Grip
- Dockingstation
- Steckdosenadapter
- Highspeed HDMI-Kabel
- Download Code für „Mario Kart World“
- Kurzanleitung
Unterschiede der unterschiedlichen Switch Modelle:

Design & Verarbeitung
Die Nintendo Switch 2 präsentiert sich in einem robusteren, hochwertigeren Gehäuse als ihr Vorgänger und ist, ausgehend vom Display, fast 30% größer als der Vorgänger. Mit überarbeiteten Joycons, die zusätzliche Sensoren (etwa im Hinblick auf Mausfunktionen) enthalten, versucht Nintendo, den Bedienkomfort zu erhöhen. Dabei fällt direkt auf, dass das neue, größere Gehäuse und die Joycons für größere Hände sehr viel angenehmer in der Hand liegen und im direkten Vergleich mehr Hightech und weniger Kinderspielzeug ist, die Switch ist also erwachsen geworden.

Das bringt aber auch den Nachteil mit sich, dass die neue Konsole mit 534g im Vergleich zu den 398g des Vorgängers auch spürbar schwerer ist und im Handheld-Modus bei längeren Spielsitzungen schnell zu Ermüdungserscheinungen führen kann. Trotz aller stilistischen Verbesserungen bleibt das grundsätzliche hybride Konzept erhalten – was zwar Nostalgie weckt, aber auch den Eindruck hinterlässt, dass hier mehr in die technischen Details als in ein innovatives Gesamterlebnis investiert wurde.

Display, Audio und Einführungssoftware
Die Switch 2 punktet mit einem größeren 7,9-Zoll-LCD, das eine Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln erreicht und dank HDR10 sowie variabler Bildwiederholraten in schnellen Spielszenen für flüssigere Darstellungen sorgt. Dennoch sei kritisch angemerkt: Auch wenn die optische Verbesserung deutlich spürbar ist, setzt Nintendo weiterhin auf einen LCD-Bildschirm statt eines OLEDs – ein Schritt, der in puncto Kontrast und Schwarzwerte verglichen mit Konkurrenzgeräten oder der OLED-Switch hinterherhinkt.

Im Audiobereich ist ebenfalls ein Upgrade erkennbar. Die Stereo-Lautsprecherlösung liefert klarere und kraftvollere Klänge, wobei vor allem im TV-Modus mit externem Soundsystem gearbeitet wird. Wer lieber mit Kopfhörern unterwegs ist wird sich freuen, dass dieses Mal von Anfang an Bluetooth Audio implementiert wurde, ein Feature, das ich mir auch immer noch für die PS Portal wünschen würde…

Überraschend ist allerdings, dass die Einführungssoftware, „Nintendo Switch 2 Welcome Tour“, der neuen Konsole nicht kostenlos zur Verfügung steht, sondern für 10 Euro gekauft werden muss. Dabei handelt es sich um eine sehr rudimentäre Sammlung von Minispielen, die die Features der Konsole thematisieren, aber leider ein vollkommen Spaß-befreites Erlebnis abliefern. Ich hatte gehofft, dass gerade von Nintendo zumindest die Minispiele als Hommage an die reichhaltige Historie des japanischen Konzerns fungieren würden, was aber leider nicht der Fall ist. Gratis vorinstalliert wäre die Software noch annehmbar, so leider auf keinen Fall. So erfordert schon der Start in die Welt der Switch 2 eine zusätzliche Investition – ein Aspekt, über den wir immer wieder stolpern werden und es daher noch separat thematisieren.

Leistung, Akku, Speicher
Unter der Haube arbeitet ein angepasster NVIDIA-Prozessor zusammen mit einer leistungsstarken GPU und 12 GB LPDDR5X-RAM, was zu einem beeindruckenden Sprung in der Performance führt. Nintendo wirbt damit, dass die neue Hardware bis zu zehnmal leistungsfähiger sei als die der ursprünglichen Switch. Diese Leistungsfähigkeit zeigt sich vor allem im TV‑Modus, wo Spiele in bis zu 4K und 60 FPS möglich sind – etwas, das Hardcore-Gamer sicherlich zu schätzen wissen. Im Handheld-Modus verhält es sich mit 1080p und variablen Frameraten ähnlich, wenngleich hier einige Kompromisse aufgrund des Akkumanagements notwendig waren.

Trotz des stärkeren Prozessors und größerer Akkukapazität (nominal 5.220 mAh) zeigt sich im mobilen Betrieb ein kritischer Punkt: Die Akkulaufzeit bleibt oft hinter den Erwartungen zurück. Bei intensiver Nutzung im Handheld-Modus schwankt sie zwischen zwei und maximal 6,5 Stunden, knapp ein Drittel kürzer als bei der OLED – ein Umstand, der für Nutzer, die viel unterwegs spielen möchten, ein gravierender Nachteil darstellt. Während im TV‑Modus durch ständige Stromversorgung ein reibungsloses Erlebnis gewährleistet ist, müssen mobile Spieler merklich tiefer in die Tasche greifen, falls sie in Zukunft auf leistungsstärkere Akkulösungen oder verbesserte Handheld-Ergonomie hoffen.

Ein Pluspunkt hingegen ist der interne Speicher, der auf 256 GB ansteigt, zumal die 32 GB und 64 GB der früheren Modelle keineswegs mehr zeitgemäß waren. Analog zum Vorgänger ist der Speicher erweiterbar, wobei man aber auf Grund der schnelleren Geschwindigkeit auf neue microSD Express Cards setzt, die momentan noch recht teuer ausfallen. Für normale Anwender sollte aber auch der verbaute Speicher erst einmal ausreichen.
User Interface, eShop, Bibliothek
Beim Start der neuen Konsole trat für mich erst einmal Ernüchterung ein, denn das User Interface, kurz UI gleicht dem der bisherigen Switch wie ein Ei dem anderen. Das bringt zwar den Vorteil mit sich, dass man sich nicht umgewöhnen muss, aber ich hätte mir persönlich zumindest die Option zu mehr Personalisierung oder in Anbetracht meiner mittlerweile riesigen digitalen Bibliothek an Spielen, zumindest mehr Optionen zum Filtern gewünscht. Das fängt schon damit an, dass man in der Bibliothek noch nicht einmal auf Spiele für die neue Switch 2 oder solche, die explizite Verbesserungen haben, filtern kann. Ähnlich sieht es mit dem eShop aus. Hier kann man zwar auf entsprechende Filter zurückgreifen und insgesamt ist die Performance an sich auch ein Quantensprung, aber der Shop ist abseits davon 100% unverändert. Wer also auf eine grundlegende Überarbeitung gehofft hat, muss wohl leider noch warten.

Abwärtskompatibilität & Inkompatibilitätsliste
Ein wesentlicher Pluspunkt der Switch 2 ist die weitgehende Abwärtskompatibilität. Fast 99% der insgesamt 15.000 Titel der ursprünglichen Switch lassen sich auch auf der neuen Konsole spielen. Trotzdem gibt es Problemfälle, bei denen Titel nicht oder nur eingeschränkt lauffähig sind. Beispielsweise melden offizielle Informationen, dass es zu Kompatibilitätsproblemen kommt, wenn bestimmte Spiele mit den neuen, deutlich größeren Joycons gespielt werden. Insbesondere Spiele, die speziell auf das alte Controller-Layout zugeschnitten wurden, können teilweise nicht richtig gestartet werden oder weisen Progressionsprobleme auf.
Hier eine erste Liste von Titeln, die laut offiziellen Angaben entweder gar nicht oder nur eingeschränkt auf der Switch 2 spielbar sind. Die Gründe können dabei recht unterschiedlich ausfallen, von gar nicht spielbar, über spielbar nur mit Switch 1 Joycons bis hin zu merkwürdige Probleme mit der Installation.
- Alan Wake Remastered
- Alien Isolation
- Just Dance 2019
- Nintendo Labo
- Marvel vs. Capcom Fighting Collection
- Ring Fit Adventures
- Port Royale 4
- Overcooked! All you can war
- Mortal Kombat 1
- South Park: Fractured but whole
Diese Liste wird von Nintendo laufend ergänzt und angepasst, da einige Probleme bereits mit (teils kostenpflichtigen) Patches behoben werden oder anhand von Updates in naher Zukunft gelöst werden sollen. Für Endnutzer bedeutet dies: Wer auf eine nahtlose Übertragbarkeit seines gesamten Spielearchivs hofft, muss eventuell den einen oder anderen Titel in Kauf nehmen, der nicht reibungslos läuft oder zu zusätzlichen Kosten führt, weil es dafür Upgrades gibt, die zwar technisch das Erlebnis verbessern, aber auch den Geldbeutel belasten.

Neue Funktionen & steuernde Kritik
Neben den genannten Hardware-Upgrades versucht Nintendo auch, durch neue Bedienkonzepte zu punkten. Dazu gehört etwa ein „Mausmodus“ bei den aktualisierten Joy-Cons, der jedoch in der Praxis nur bedingt überzeugt – die Ergonomie leidet, und vor allem in längeren Sessions zeigt sich, dass der Zusatznutzen im Alltag nicht explizit den hohen Preis rechtfertigt. Ebenfalls kritisch zu sehen ist, dass die Kosten nicht nur in der Hardware, sondern vermehrt in der Software und den damit verbundenen Update-Paketen liegen. Während einige Updates von Nintendo kostenfrei angeboten werden, muss man bei typischen Drittanbieter-Titeln oft zusätzliche Aufpreise erwarten, um die optimierten Inhalte zu erhalten.

Physische und digitale Spiele
Kommen wir aber von spielen, die nicht auf der neuen Konsole laufen zu solchen, die es tun. Neben der Vermarktung im eShop gibt es auch weiterhin Spiele auf physischen Cartridges, doch auch in diesem Zusammenhang gibt es eine signifikante Änderung: Nicht jedes Spiel, das man im Laden kauft, kauft man wirklich in physischer Form. Es gab zwar schon länger den berüchtigten „Code in a Box“, wenn die Retail-Verpackung nur eine Karte mit Download Code anstatt eines Cartridges enthielt, aber mit der neuen Generation gibt es eine neue Variante, die sogenannte „Game Key Cards“, dabei handelt es sich augenscheinlich zunächst um normale Retail-Spiele auf einer physischen Speicherkarte, doch auf der Karte ist lediglich ein Zugang zum Download hinterlegt und keine Software. Das bedeutet, dass die kompletten Inhalte heruntergeladen werden müssen und man daher auch zwingend eine Internetverbindung zur Installation braucht. Danach kann man die Spiele auch offline spielen, muss aber dennoch immer die Softwarekarte einstecken. Allerdings muss man Nintendo auch ein Lob aussprechen, dass sie das offen kommunizieren und sogar einen Vermerk auf die Hülle und das Cartridge packen, auf anderen Plattformen geht man nicht so offen damit um, wie Websites wie Doesitplay belegen.

Updates, Upgrades und verbesserte Leistung
Die Switch 2 verfügt über sehr viel mehr Leistung, als die bisherigen Switch, ein Aspekt, der in den letzten Jahren mit Veröffentlichungen, wie beispielsweise „Bayonetta 3“ oder auch „Pokémon Karmesin/Purpur“ immer deutlicher wurde. Nahezu alle älteren Spiele profitieren auf der Switch 2 von besserer Leistung, laufen also flüssiger und haben mit weniger Problemen, die auf die Rechenleistung zurückzuführen waren, zu kämpfen. Darüber hinaus gibt es auch Spiele, die zusätzliche Verbesserungen per Update erhalten, indem beispielsweise begrenzte Framerates hochgesetzt oder andere Steigerungen freigeschaltet würden. Und dann gibt es noch die nativen Upgrades auf eine neue Version des Spiels, da explizit auf die Switch 2 ausgelegt wurde.

Kritisch muss jedoch angemerkt werden, dass viele der versprochenen Leistungsupgrades nicht automatisch integriert sind – sondern oft als kostenpflichtige Patches oder Update-Pakete angeboten werden. Das heißt, Nutzer müssen zusätzlich in ihre Software investieren, um das volle Potenzial des neuen Chips und der Grafikfähigkeiten auszuschöpfen. Als ob dies nicht schon genug wäre, kommt hinzu, dass einige Titel aus dem bestehenden Switch-1-Katalog als „Switch 2 Edition“ separat erworben werden müssen. Somit entsteht ein Eindruck, dass der Umstieg auf die neue Konsole nicht nur hardwareseitig, sondern auch finanziell einen doppelten Einsatz erfordert. Nintendo argumentiert hier mit dem Umfang dieser Verbesserungen, auffällig ist allerdings, dass Spiele, die separat als Switch 2-Version zum Vollpreis vertrieben werden, ebenfalls auch nur kostenpflichtig upgegradet werden können und der Upgrade Preis anscheinend der Preisdifferenz der UVP von Switch zu Switch 2 entspricht.

Preis, Marktausrichtung und wirtschaftliche Überlegungen
Gerade der letzte Punkt mit den kostenpflichtigen Updates bildet die perfekte Überleitung zum Thema Preis. – Mit einem Einstiegspreis von rund 470 Euro ohne Spiel oder 510 Euro mit „Mario Kart World“ – zuzüglich der Kosten für spezielle Controller, notwendiges Zubehör und die Einstiegssoftware – positioniert sich die Switch 2 als absolutes Premiumprodukt innerhalb der Nintendo-Produktwelt. Hardcore-Gamer, die Wert auf höhere Framerates, schnellere Ladezeiten und verbesserte Grafik legen, werden diese Investition als gerechtfertigt empfinden. Für Gelegenheitsnutzer oder Fans des ursprünglichen Konzepts hingegen ist das gesamte Upgrade jedoch eher als ein teureres Update zu interpretieren, bei dem man oft zusätzlich zahlen muss, um gleiche Spiele auch in vollem Umfang zu genießen. Umso überraschender war für mich die Meldung, dass sich die Konsole in den ersten Tagen bereits über 3,5 Millionen Mal verkauft hat.

Doch im Grunde endet die Investition nicht mit dem Kauf der Konsole und Spielen, unabhängig ob per Neukauf oder Upgrade, denn Nintendo hat seit einigen Jahren essenzielle Funktionen für Backup und Online Gaming monetarisiert. Mit der Switch 2 wird das aber noch deutlicher, denn die neue Funktion, der Gamechat, der sogar einen eigenen Knopf auf dem Controller bekomme hat, verschwindet hinter der Paywall. Wir befinden uns zwar momentan noch in einer kostenlosen Testphasen, die bis Ende März des kommenden Jahres angesetzt ist, doch dann ist der C-Button ohne zusätzliche Mitgliedschaft ohne Funktion.

Ebenso wäre es schön, wenn Nintendo für den hohen Preis vielleicht eine Probemitgliedschaft für Switch Online oder zumindest eine Displayschutzfolie beigelegt hätte, doch das sind neben einer eventuellen Speicherkarte, Upgrades und Spielen alles zusätzliche Investitionen…
Persönliches Fazit
Die Nintendo Switch 2 bietet technisch überzeugende Fortschritte: Höhere Auflösungen, schnellere Ladezeiten und eine deutlich verbesserte Grafikleistung im TV‑Modus stellen für ambitionierte Gamer die entscheidenden Pluspunkte dar. Doch in der Praxis zeigt sich, dass es sich weniger um einen revolutionären Sprung in eine neue Generation handelt als vielmehr um ein teures Hardware-Update – bei dem auch im Softwarebereich zusätzliche Kosten zu tragen sind. Zugegebenermaßen ist das aber nichts wirklich Neues, denn auch bei PS5 und Co. dauerte es Jahre bis man das Gefühl hatte nicht „nur“ ein PS4-Spiel mit schärferen Kanten zu spielen. Kritisch zu sehen ist allerdings, dass einige beliebte Titel aus dem Switch-1-Katalog mit Startproblemen oder Kompatibilitätseinschränkungen behaftet sind und dass für die Optimierung mancher Spiele extra Patches erworben werden müssen.

Für Käufer, die hingegen bereit sind, in die verbesserte Technik zu investieren, stellt die Switch 2 dennoch ein attraktives Paket dar – besonders im TV‑Modus, wo grafische Ansprüche und flüssigere Animationen dank moderner Hardware realisiert werden. So sind nun auch anspruchsvolle Spiele, wie zum Beispiel „Cyberpunk 2077“ ohne Einschränkungen spielbar und liefern eine bessere Performance als zum Initialen Launch des Spiels ab. Wer jedoch ausschließlich im Handheld unterwegs spielt, könnte schnell merken, dass die Akkulaufzeit und das zusätzliche Gewicht die Mobilität und Langzeiterfahrung einschränken. Zumal fällt dann auch deutlicher auf, dass die Switch 2 keine OLED-Technik verbaut hat, das im Direktvergleich noch eine Tick knackiger performt. Zusammengefasst bleibt daher festzuhalten: Nintendo hat mit der Switch 2 ein solides, technikoptimiertes Upgrade auf den Markt gebracht, das sich jedoch nicht als kompletter Generationswechsel verkauft, sondern vielmehr als erweiterte Version der ursprünglichen Switch. Eher eine „Switch Pro“ sozusagen… – Doch wie seht ihr das? Habt ihr euch die Konsole zugelegt? Seid ihr damit zufrieden oder habt ihr Kritik. Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!
Entwickler: Nintendo
Publisher: Nintendo
NB@19.06.2025
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